Just log out one time - twice is overkill.
I'm a 78yr old senior citizen with a terminal illnes. I spend the day watching my favorite programs AHC I can't rec-?
The fact I can no longer rec-AHC. But can sign up for 250 which will cost$118.00 which will allow me too rec-AHC (American Hero Channel). I suggest Dish allow certain programs without having all the other USELESS ones, another words-PICK@CHOOSE.
If I'm in Canada and do a search why the heck would I want all the .com sites in the US to come up before any canadian sites.
This is my last day here at Get Naughty Talk to Strangers and I am really Going to miss everyone I met. Hmm, i thought this would be easy. I came here to see what if any impact these online dating places are having on our America. I don’t like what I found. It’s not just this establishment, there are many that are causing people to lose their progressive thinking that we have always did so well at in this country. Places like this are conditioning people stray away from our natural abilities and perception of our natural world and depending on machines and people that don’t want you thinking clearly, just following like sheep off the side of a cliff. These corporate human spirit vultures are robbing our young people of the most basic human instinct to gather in family units a propagate the species. These are dens of iniquity, where young women are forced to look and act like little tramps to attract men away from all of the beautiful people,but that’s not what comes calling. They are preyed upon by ****** offenders and deviates that should have never been out let out of cage and that are now in these places even working for them. All the beautiful people never see or even think of what is happening to the weak and frail that try find love in these places. Some people are gonna get lucky and find that perfect someone, but when they look back they will see that they really did everything on their own and never really needed to lower themselves to these money grabbing soul stealing places. I wish I could have said good bye to all the good people I met, but that was impossible. I am gonna truly miss talking to all these fine people on a daily basis, sometimes over 400 in a single day, but mostly I’m going to miss the good young ladies of California that seemed to be everywhere at once and were mostly 5-4 and 120lbs of pure American fun. Please spread this message and take care of the weak and remember you and only you can find true happiness and these filth ridden places are not where Americas children should be in growing up learning to be ****** predictors like the people that thrive here on the weak and the frail that simply can’t compete and protect themselves from the ****** predators that live and hide and honing and teaching their skills to the next generation of internet raised Americans.
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UNICEF ruft zu verstärktem Einsatz gegen chronische Unterernährung bei Kindern auf. Jedes vierte Kind unter fünf Jahren weltweit leidet laut des neuen UNICEF-Berichts zur weltweiten Ernährungssituation von Kindern unter verstecktem Hunger – und wird damit für sein gesamtes weiteres Leben geschädigt. Den Bericht „Improving Child Nutrition. The achievable imperative for global progress“ stellt UNICEF heute Abend auf der Internationalen Konferenz zu Hunger, Ernährung und Klimagerechtigkeit in Dublin vor.
Demnach sind 165 Millionen Kinder als Folge von chronischer Unterernährung in ihrer körperlichen und geistigen Entwicklung beeinträchtigt (englisch: „stunted“). Chronische Unterernährung gilt als „versteckter Hunger“, weil die Folgen weniger deutlich sichtbar sind als bei akuten Hungerkatastrophen. Die Kinder sind zu klein für ihr Alter, aber auch die Entwicklung des Gehirns und damit der kognitiven Fähigkeiten ist häufig für immer beeinträchtigt: Der Rückstand in den entscheidenden ersten 1.000 Tagen im Mutterleib und bis zum zweiten Geburtstag lässt sich meist nicht wieder aufholen.
„Unterentwicklung vernichtet das Potential von Kindern und vereitelt Chancen für die Entwicklung eines Landes“, sagte UNICEF-Exekutivdirektor Anthony Lake bei der Vorstellung des Berichts. „Die gute Nachricht ist: Wir wissen, was wirkt. Der UNICEF-Bericht zeigt, dass so unterschiedliche Länder wie Äthiopien, Haiti, Peru oder Ruanda mit gezielten Programmen für bessere Ernährung von Kindern bereits große Fortschritte erreicht haben.“
Drei Viertel der unterentwickelten Kinder leben in Südasien oder im südlichen Afrika. Kinder aus armen Familien sind doppelt so häufig betroffen, ebenso sind die Gefahren für Kinder in ländlichen Gebieten größer als für Kinder in Städten.
Ursachen für chronische Unterernährung sind zu wenig Nährstoffe sowie häufige Krankheiten, die die Kinder weiter schwächen.
Für jeden dritten Todesfall bei Kleinkindern ist Mangelernährung mitverantwortlich. Betroffene Mädchen und Jungen werden öfter krank. Sie gehen seltener zur Schule und ihre Leistungsfähigkeit ist reduziert.
Damit haben die Kinder weniger Chancen, dem Kreislauf der Armut zu entkommen: Im späteren Berufsleben verdienen sie durchschnittlich 22 Prozent weniger Geld als ihre Altersgenossen, die als Kind ausreichend ernährt wurden.
Der UNICEF-Bericht zeigt auch, dass in den vergangenen Jahren gute Fortschritte im Kampf gegen versteckten Hunger und andere Formen der Mangelernährung erreicht wurden. In Indien leben mit 61 Millionen die meisten unterentwickelten Kinder. Dort konnte im Bundesstaat Maharaschtra der Anteil der betroffenen Kinder von 39 Prozent in 2005/ 2006 auf 23 Prozent in 2012 gesenkt werden. In Peru sank der Anteil zwischen 2006 und 2011 von 30 auf 20 Prozent, in Äthiopien von 57 Prozent (2000) auf 44 Prozent (2011).
Erfolgreich sind laut UNICEF Länder, die gezielt in die Ernährung und Gesundheit von Müttern und Kindern investieren. UNICEF stärkt die Gesundheitssysteme nachhaltig durch die Ausstattung von Krankenhäusern und die Ausbildung von Hebammen und Helfern. UNICEF verteilt weltweit große Mengen Zusatznährstoffe wie Vitamine und Mineralien an schwangere Frauen und Kinder und berät Mütter über die Vorteile des Stillens und die richtige Beikost für Kleinkinder.
- Untergewicht: 101 Millionen Kleinkinder waren 2011 untergewichtig, das sind 16 Prozent der Kinder unter 5 Jahren. Seit 1990 ist die Zahl der untergewichtigen Kinder um 37 Prozent zurückgegangen.
- Unterentwicklung: 165 Millionen Kinder sind unterentwickelt (stunted), ein Rückgang um 36 Prozent in den letzten 20 Jahren, aber immer noch weltweit jedes vierte Kleinkind. Drei Viertel der unterentwickelten Kinder leben in Südafrika oder im südlichen Asien.
- Mangelernährung: 52 Millionen Kinder unter 5 sind mangelernährt (1990 waren es 58 Millionen). Mehr als 29 Millionen Kinder leiden unter der schweren Form der Mangelernährung. Ein Drittel aller Todesfälle bei Kleinkindern geht auf Mangelernährung zurück.
- Zu geringes Gewicht bei der Geburt: Mehr als 20 Millionen Kinder (15 %) wurden 2011 mit zu geringem Gewicht geboren – ein Drittel davon in Indien. Zwischen 60 und 80 Prozent der Todesfälle bei Neugeborenen passieren bei Babys mit geringem Geburtsgewicht. Als zu gering ist ein Geburtsgewicht unter 2.500 Gramm definiert.
- Übergewicht: 43 Millionen Kinder unter 5 weltweit sind übergewichtig. Mehr als zwei Drittel von ihnen leben in Ländern mit niedrigem oder mittlerem Einkommen.
Das Ziel von UNICEF und seinen Partnern ist es, bis 2025 die Zahl der unterentwickelten Kinder um 40 Prozent zu reduzieren – und damit 70 Millionen Kinder zu schützen. Folgende Maßnahmen stehen im Vordergrund:
- Ernährung von Müttern: UNICEF stellt Zusatznährstoffe wie Vitamin A und Folsäure zur Verfügung
- Ernährung von Babys und Kleinkindern: UNICEF setzt sich für das Stillen mit Muttermilch ein und informiert Mütter über die richtige Beikost. Die Kinder erhalten Nährstoffe, um sie vor Mangelernährung zu schützen.
- Nothilfesituationen (z. B nach einem Erdbeben oder einer schweren Dürre): Mitarbeiter von UNICEF und Partnern untersuchen und behandeln akut mangelernährte Kinder. 2011 hat UNICEF 27.000 Tonnen lebensrettende therapeutische Zusatznahrung bereitgestellt – rund 80 Prozent der weltweit eingesetzten Zusatznahrung.
- Aufbau von Infrastruktur und Versorgung mit Hilfsmitteln: UNICEF versorgt Familien mit sauberem Trinkwasser, Latrinen und informiert sie über Hygiene. Impfungen und Moskitonetze schützen vor gefährlichen Krankheiten. UNICEF unterstützt auch den Bau und die Ausstattung von Gesundheitsstationen und die Ausbildung von Hebammen und Gesundheitshelfern. Denn die Gesundheit der Mütter und Kinder ist ebenso entscheidend für ihr Wachstum und ihre Entwicklung wie Nahrung.
Der medizinische Begriff Amenorrhoe bezeichnet die ausbleibende Regelblutung bei der Frau im gebärfähigen Alter. Bevor man die homöopathische Behandlung dieses Phänomens in Erwägung zieht, sollte man die Ursachen seiner Menstruationsstörungen ermitteln. Die Amenorrhoe kann verschiedene Ursachen haben, sie kann, muß aber nicht pathologischer (krankhafter) Natur sein. In der Schwangerschaft und in der Stillperiode beispielsweise ist das Ausbleiben der Monatsblutung ein völlig natürlicher Zustand. Nach dem Absetzen der Pille oder der Dreimonatsspritze kann es durch die Hormonumstellung zu der sogenannten Post-Pill-Amenorrhoe kommen, was nicht zwangsläufig ein Grund zur Beunruhigung ist. Außergewöhnliche psychische und körperliche Belastung, Leistungssport, Magersucht, hormonproduzierende Tumore im Eierstock sind nur einige wenige Auslöser einer Amenorrhoe. Homöopathische Heilmittel haben nicht in allen Fällen die gewünschte Wirkung.
Aus gynäkologischer Sicht werden zwei Formen der Amenorrhoe unterschieden: die primäre und die sekundäre Form. Von einer primären Amenorrhoe spricht der Mediziner, wenn sich bei der jungen Frau um das 16. Lebensjahr herum noch immer keine Menstruation eingestellt hat, obwohl alle Zeichen der Geschlechtsreife vorhanden sind, oder wenn organische Anomalien und Störungen vorliegen. Unter der sekundären Amenorrhoe versteht man das plötzliche Ausbleiben der Regelblutung seit mindestens sechs Monaten insbesondere durch psychische oder körperliche Belastung.
Eine homöopathische Behandlung der primären Amenorrhoe bei geschlechtsreifen Mädchen kann nur in Erwägung gezogen werden, wenn sie das 16. Lebensjahr vollendet haben und ihr klinischer Befund auf eine pubertäre Verzögerung schließt. Patientinnen mit einem deutlichen geistigen Rückstand kann Barium carbonicum helfen. Liegt eine Depression oder Anorexia nervosa (mentalis), umgangssprachlich Magersucht, vor, hat sich Cyclamen besser bewährt. Pulsatilla pratensis paßt sehr gut zu jungen Frauen mit Hypovarismus, also der verminderten endokrinen Ovarienfunktion. Graphites wird nur verschrieben, wenn nässende dermatologische Erkrankungen zum Ausbleiben der Regelblutung führen, Natrium muriaticum (C30) wird nur dann verordnet, wenn Streß der Auslöser ist. Globuli sollte man übrigens möglichst unter die Zunge legen und dort schmelzen lassen. So können sie allmählich über die Mundschleimhaut aufgenommen werden, was ihre Wirkung optimiert. Bei Verordnung des korrekten Mittels genügt in der klassischen Homöopathie normalerweise die tägliche Einnahme in einer Einzelgabe (fünf Streukügelchen bzw. Globuli), um schnelle Heilwirkung zu bringen.
Die Homöopathie kann sekundäre Amenorrhoe nur dann behandeln, wenn sie auf eine Fehlfunktion der hormonproduzierenden Drüsen wie z. B. der Hypophyse (Hirnanhangsdrüse) oder der Nebenniere zurückzuführen ist, wenn es zum Beispiel zu einer Über- oder Unterproduktion des follikel-stimulierenden Hormons (FSH) und Lutropins (LH) oder zu mangelnder Produktion des Gelbkörperhormons Progesteron kommt. Wird zuviel FSH ausgeschüttet, stellt sich häufig ein hartnäckiges prämenstruelles Syndrom (PMS) ein. In diesem Fall kann man mit Folliculinum (C9, C15 oder 30) therapieren. Mangelnde FSH-Produktion ist in der Regel psychisch bedingt. Sind Kummer und Enttäuschungen Auslöser der Störung, wirkt Ignatia amara am besten. Bei psychischen Belastungen, die Streß auslösen und zu Beschwerden auf hormoneller Ebene, zu Amenorrhoe und krampfartigen Bauchschmerzen führen, findet die Patientin in Actaea racemosa geeignete Hilfe. Chamomilla schließlich wird eher bei nervöser Unruhe und Instabilität. Staphisagria gilt als das richtige Mittel bei Neigung zu Wut Impulsausbrüchen gepaart mit Blasenschmerz bzw. Zystalgie, Colocynthis wird vor allem bei Bauch- oder Gebärmutterschmerzen eingesetzt.
Ist der Gelbkörperspiegel zu niedrig, kann Luteinum C4 stimulierend wirken. Es gibt aber noch andere Homöopathika, die sich positiv auf die Gelbkörperproduktion und damit die Fruchtbarkeit auswirken können. Setzt die Menstruation nach einem kalten Bad oder durch einen großen Schreck plötzlich aus, wirkt Aconitum napellus in Einzelgaben besser. Am ersten Tag nimmt man dieses Mittel in der Potenz C9, am zweiten Tag in der Potenz C15 und am dritten Tag in der Potenz C30
Man sollte seinen behandelnden Hausarzt oder Gynäkologen aufsuchen, wenn das Ausbleiben der Regelblutung nicht auf Schwangerschaft, Stillperiode oder Wechseljahre zurückgeführt werden kann. Keinen Grund zur Aufregung haben im Prinzip junge Mädchen unter 16 Jahren, bei denen eine primäre Amenorrhoe diagnostiziert ist. Es sollte dem Ausbleiben der Menses allerdings auf den Grund gegangen werden, wenn in diesem Alter ein sichtbarer Rückstand ihrer Geschlechtsreife festgestellt werden kann. Die junge Frau über 16 Jahre, bei der die Menarche, die erste Regelblutung in der Pubertät, noch nicht aufgetreten ist, sollte sich grundsätzlich nicht scheuen, einen Arzt aufzusuchen. Gleiches gilt für die Frau mit sekundärer Amenorrhoe. Nur ein Arzt wird ihr helfen können, die Ursache ihrer Störung zu ermitteln und dann eine korrekte Therapie in Gang zu setzen.