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Bei folgendem Experiment können Sie am eigenen Leib verspüren, welchen Einfluss Ihre Autosuggestionen und Vorstellungen auf Ihren Körper haben.
Stellen Sie sich vor, Sie hätten vor sich eine wunderschöne gelbe und saftige Zitrone liegen. Stellen Sie sich weiter vor, Sie nehmen diese in Ihre Hand und riechen daran.
Sie können durch die Schale hindurch das Säuerliche der Zitrone wahrnehmen.
Nun nehmen Sie ein Messer und schneiden die Zitrone in zwei Hälften. Der Zitronensaft quillt heraus und Sie nehmen die eine Hälfte in Ihre Hand und riechen wieder daran.
Nun können Sie schon sehr viel deutlicher die Säure riechen. Nun stellen Sie sich vor, Sie beißen herzhaft in die Zitrone.
Haben Sie sich das vorgestellt? Dann haben Sie zweierlei bei sich festgestellt:
1. Ihr Mund hat vermehrt Speichel produziert und
2. Sie haben Ihr Gesicht verzogen.
Dieser kleine Selbstversuch zeigt Ihnen, dass Ihre Autosuggestionen und Vorstellungen keine harmlosen Gedanken sind. Autosuggestionen sind Gedankenkräfte, die Ihren Körper beeinflussen.
Ihr Körper hat so reagiert, als würde das tatsächlich geschehen, was Sie sich lediglich vorgestellt haben.
Sie können daran auch erkennen, dass Ihr Gehirn nicht unterscheiden kann, ob Sie tatsächlich etwas erleben oder ob Sie sich nur einbilden, etwas sei so.
Welche Bedeutung hat dieses Experiment für unseren Alltag? Durch Ihre Autosuggestionen und Gedanken können Sie Ihren Körper zum Guten, aber auch zum Schlechten beeinflussen.
Sie haben durch die Wahl Ihrer Gedanken die Macht, Ihre Gesundheit zu erhalten und sich von Krankheiten zu befreien.
Autosuggestionen spielen auch eine wichtige Rolle beim Placebo-Effekt und Nocebo-Effekt.
Wie können Sie die positive Selbstbeeinflussung durch Autosuggestionen für Ihre Gesundheit nutzen?
TIPP 1:Wenn Sie Medikamente nehmen, dann sagen Sie sich bei deren Einnahme: "Dieses Medikament wird mir bestimmt helfen. Ich werde gesund."
TIPP 2:Stellen Sie sich vor, wie Sie alles wieder tun, als wären Sie gesund. Wenn Sie sich beispielsweise einen komplizierten Beinbruch zugezogen haben, dann stellen Sie sich jeden Tag vor, wie Sie bald wieder genauso gehen können wie vor dem Bruch.
Sehen Sie sich in Gedanken als genauso fit und gesund wie zuvor.
TIPP 3:Sprechen Sie nie über oder denken an Krankheiten. Mit jedem Gedanken ans Kranksein vergiften Sie Ihren Körper und schwächen seine Abwehrkräfte. Über Krankheiten reden macht krank
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(zit. nach: Joch, W.: Gesundheit als oberstes Ziel. In: AOK 8 /1994)
Der Sportwissenschaftler W. Joch setzt sich in seinen Regeln für den Gesundheitssport
mit aktuellen Vorstellungen zur Frage von Sport und Gesundheit auseinander.
Das menschliche Organsystem ist auf Funktion (Tätigkeit) und auf Belastung angelegt: Seine Gesamtleistungsfähigkeit ist das Produkt aus Anlage, Entwicklung und Training. So verkümmert z. B. die Muskulatur bis zur völligen Funktionsuntüchtigkeit, wenn Bewegungs- und Belastungsreize (etwa durch das Anlegen eines Gipsverbandes) ausbleiben. Unter der Gesundheitsperspektive ist also Schonung das denkbar schlechteste Verhaltenskonzept. Deshalb hat der Waldnieler Arzt Dr. van Aaken zu Recht seine Gesundheitslehre als "Die schonungslose Therapie" bezeichnet.
Nun hat der Mensch der industrialisierten Wohlstandsgesellschaft im Alltagsleben aber beinahe kaum noch Gelegenheit, die erforderlichen Belastungsreize zu erfahren. Auch die Arbeitswelt hat ihn weitgehend davon befreit. Der Sport, das sportliche Training und die mit diesem Training verbundenen körperlichen Anstrengungen haben also vorrangig - im Gesundheitssport - die Aufgabe, das wieder zu gewährleisten und sicherzustellen, woran unser Körper seit vielen tausend Jahren gewöhnt ist und was ihm in den letzten 100 Jahren durch unsere gesellschaftliche Entwicklung und unseren Wohlstand zunehmend entzogen wurde: die tägliche körperliche Anstrengung.
2. Regel: Anstrengung muss wieder gelernt werden
Kinder haben, wenn sie gesund sind, ein natürliches körperliches Anstrengungsbedürfnis. Der erwachsene Wohlstandsmensch hat sich das im Laufe seiner Entwicklung abgewöhnt. Wenn er nun beschließt, sich aus Gesundheitsgründen - ab morgen sozusagen - anzustrengen und gesundheitsorientiert zu belasten, dann muss er (bzw. sein Körper) das erst wieder lernen. Nach der Entwöhnung kommt als Vorbedingung und Einstieg in das Gesundheitstraining eine Phase der Gewöhnung.
Der erste Schritt für ein sportbezogenes Gesundheitstraining ist also ein Anstrengungsgewöhnungstraining: Es müssen zunächst die Voraussetzungen dafür geschaffen werden, dass Belastungen nicht schädigend wirken, sondern dass die körperliche Adaptationsfähigkeit dosiert stimuliert wird. Und dabei ist ein sachlogischer Zusammenhang zu berücksichtigen: Je länger die Phase der Entwöhnung gedauert hat, das heißt, je länger keine Belastungsinterventionen erfolgt sind, desto länger dauert die Gewöhnungsphase.
3. Regel Spaß macht, was man gelernt hat
Der verbreitete Slogan "Sport macht Spaß und fördert das subjektive Wohlbefinden" vermittelt weniger als die halbe Wahrheit. Die ganze Wahrheit ist, dass ungewohnte Anstrengungen und die zwangsläufigen Begleiterscheinungen unangepasster körperlicher Belastungen zunächst als unangenehm (bis hin zur Schmerzhaftigkeit, z.B. beim Muskelkater) und durchaus als störend (z.B. bei starker Ermüdung) empfunden werden. Der Sport ist zuerst Müdemacher, nicht von Anfang an ein Muntermacher. Daß Sport und Spaß von vornherein und quasi zwangsläufig eng zusammengehören, stimmt also nicht. Die sportive Wunderdroge "Sport als Spaßmacher" gibt es nicht. Wenn's denn so spaßhaft wäre, das Sporttreiben, brauchte man wohl nicht extra dafür zu werben.
Das Vergnügen und die Lust am Sporttreiben kommt erst, wenn ein gewisses Leistungs- und Könnensniveau erreicht ist. Aber das dauert häufig geraume Zeit. Vor der Erfolg (und den Spaß) haben eben die Götter, wie ein altes Sprichwort sagt, der Schweiß gesetzt.
Zunächst geht es also eher um Mühsal denn um Lust und Vergnügen, eher um der emotionalen Widerstand, der rational überwunden werden muß, als um euphorische Begeisterung. Spaß, Vergnügen und Lust beim Sporttreiben sind bestenfalls Sekundärtugenden. Sie sind Kriterien der zweiten Instanz und werden erst später als Bereicherung und Steigerung der Lebensqualität empfunden. Sie sind nicht der Auslöser für das Sporttreiben und nur selten Begleiterscheinung von Anfang an; nicht die schneller Ertrag sind ihr Markenzeichen, sondern die - positiven - Spätfolgen.
Es klingt paradox, aber: Wir haben - einerseits - alle keine Zeit mehr. Andererseit wächst in unserer Gesellschaft die Zahl derer, die Langeweile haben. Beides ist untypisch für das richtige Sporttreiben. Der gesundheitsbewußte Sportler ist aktiv; er gestaltet sein Leben und seine Freizeit in "aktiver Auseinandersetzung mit der Umwelt". Aber er darf das nicht unter Zeitdruck tun. Wenn Sport gesund sein soll, muss man sich dabei Zeit lassen. Der Manager, der mal eben in der Mittagspause auf den Hometrainer steigt, der Kurz-Urlauber, der sozusagen unmittelbar aus dem Büro kommend für drei Tage eine Skitour in den Bergen unternimmt, der Standesbewusste der zum Golfspielen mit Freunden mal kurz nach Mallorca fliegt oder sich in einen Animations-Club rund um die Uhr betreuen lässt - man gönnt sich ja sonst nichts: Keiner von denen hat wirklich etwas für seine Gesundheit getan.
Ausdauer ist einer der zentralen Gesundheitssport-Begriffe: Ausdauer kann man nich im D-Zug-Tempo betreiben. Wer die nötige Zeit nicht aufbringen kann oder aufbringen will, sollte es besser ganz bleiben lassen. Ausdauersport ist aus Gesundheitsgründen vor allem deshalb so gut und so wichtig, weil man sich dafür Zeit lassen muss. Eine angemessene Vorbereitungszeit gehört ebenso dazu wie eine gründliche und ausgiebige - auch zeitlich aufwendige - Nachbereitung. Die wichtigste Tugend im Gesundheitssport ist die Geduld.
5. Regel: Kontrolle ist besser
Gesundheit ist mehr als "Abwesenheit von Krankheit". Gesundheit wird als "Wohlbfefinden" oder als eine "Befindlichkeitsverbesserung" definiert.Damit ist die sujekti ve Komponente von Gesundheit besonders hervorgehoben: Gesund ist, wer sich gesund fühlt. Deshalb herrscht vielfach die Meinung, alle Maßnahmen, die zum Erhalt und zur Förderung von Gesundheit unternommen werden, seien am wirkungsvollsten, wenn sie subjektiv als angenehm und als "wohlbefindlich" empfunden werden. Das aber ist häufig ein Irrtum, und zwar ein Irrtum in doppelter Perspektive:
- Nicht jede Medizin schmeckt gut; und nicht alles, was gut schmeckt, ist förderlich für die Gesundheit. Das ist die eine Seite des Irrtums.
- Die andere ist: Beim rechten Maß, der angemessenen Dosierung für Gesundheitsinterventionen, stimmen allzu häufig subjektiver Eindruck und objektive Wirklichkeit nicht überein. Deshalb ist Kontrolle, das objektiv und exakt dosierte Maß, ebenso wie die genau überprüfbare Häufigkeit und Intensität von gesundheitsfördernden Interventionen unbedingt notwendig.
Ein Beispiel, das für viele steht: Nach kurzer Zeit verlieren die meisten den Überblick: wie oft - wie viel - wie intensiv - um wieviel besser als letzte Woche, als vor einem Monat . Trainieren nach Lust und Laune ist die schlechteste Voraussetzung für einen erfolgreichen und effektiven Gesundheitssport. Nicht nur kontrolliert handeln, sondern auch das Handeln kontrollieren - mittelfristig und langfristig -, das ist die Parole beim Gesundheitstraining.
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Die Pflegenden im Speiseraum müssen Angaben zu den tatsächlich servierten Portionen und den Resten dokumentieren. Die so aufwendig erfassten Informationen müssen anschließend auch weiter verarbeitet werden. In der Küche oder im Stationszimmer müssen die Angaben aus dem Speiseraum den einzelnen Patienten zugeordnet und mit den dokumentierten Zielen verglichen werden. Sind weitere Anstrengungen nötig? Auch das muss in der Pflegedokumentation festgehalten werden.
In den „Qualitätsprüfungs-Richtlinien Transparenzvereinbarung“ steht: „Orientieren die Portionsgrößen sich an den individuellen Wünschen der Bewohner?“ Ausfüllanleitung: „Die Frage ist mit ‘ja’ zu beantworten, wenn sich die Portionsgrößen an den individuellen Wünschen der Bewohner orientieren und dies durch Beobachtung und Befragung der Bewohner oder Mitarbeiter verifiziert werden kann.“ (Qualitätsprüfungs-Richtlinien Transparenzvereinbarung. Grundlagen der Qualitätsprüfungen nach den §§ 114 ff SGB XI Teil 2 – Stationäre Pflege, Punkt 7.2 d Prüfanleitung zum Erhebungsbogen).
Das lässt einen weiten Interpretationsspielraum. Es stellt sich also die Frage: Lohnt sich der Aufwand beim Portionieren, Messen, Berechnen und Auswerten? Vielleicht gibt es andere, weniger arbeitsreiche Wege, um zu erreichen, dass Menschen mehr zu sich nehmen.
Die Probleme sind erkannt, Maßnahmen sind geplant und umgesetzt, dann stellt sich die Frage, ob das Ziel den Gewichtsverlust aufzuhalten oder zuzulegen, auch erreicht wurde. Nun müssen die Maßnahmen in einem festgelegten Abstand überprüft werden, ob sie nach wie erfolgreich sind und akzeptiert werden. Die Wirksamkeit zeigt sich darin, dass die angestrebten Ziele erreicht werden und die drohende Mangelernährung abgewendet bzw. sich eine bestehende Mangelernährung gebessert hat. Bleibt ein Erfolg aus, muss über weitere Maßnahmen entschieden werden. Insbesondere bei Bewohnern/Patienten deren Wille nicht leicht zu ermitteln ist, wird empfohlen geeignete Maßnahmen in einem multiprofessionellen Team zu besprechen (vergl. Expertenstandard 2017, S. 40).
Der Anlass diesen Text zu schreiben sind Überlegungen zum Alltag von Pflegebedürftigen. Expertenstandard und Pflege-Transparenzvereinbarungen enthalten noch viele weitere Regelungen und Anforderungen. So müssen beispielsweise die Qualifikation der Mitarbeitenden (auch der Hauswirtschaft und der Betreuungskräfte) nachgewiesen werden und die individuelle Betreuung bei Pflegeprozess berücksichtigt werden. Hauswirtschaftliche Leistungen spielen bei der Beurteilung der Hygiene (Qualitätsprüfungs-Richtlinien Transparenzvereinbarung. Grundlagen der Qualitätsprüfungen nach den §§ 114 ff SGB XI Teil 2 – Stationäre Pflege, Kapitel 6) eine Rolle, denn hier gefragt: „Ist der Gesamteindruck der stationären Pflegeeinrichtung im Hinblick auf Sauberkeit, Ordnung und Geruch gut?“ Die "Ausfüllanleitungen" zu den Fragebögen der Pflegenotenprüfungen formulieren im Kpitel teils sehr konkrete Anforderungen für Mahlzeiten und Speisepläne. Das Kapitel 8 des Erhebungsbogens dreht sich um die Betreuung der Bewohner. Das Kapitel 12 befasst sich wieder anders mit Ernährung und Flüssigkeitsversorgung der Bewohner/Patienten.
Es wird vorgeschlagen, Portionen auszuwiegen, um genau bestimmen zu können, wie viel gegessen wurde und wie groß die Reste sind. Dazu müssten Waagen angeschafft werden. Auswiegen, dokumentieren und die Auswertung benötigen Zeit. Dann kann nachgelesen werden, dass von 150 g Apfelmuskonserve 85 g stehen gelassen wurden. Dabei geht unter, dass der Bewohner mit viel Vergnügen einen ganzen frischen Apfel gegessen hätte, hätte nur jemand Zeit gehabt, diesen in mundgerechte Stücke zu schneiden.
Im Alltag stoßen Angehörige und Pflegekräfte immer wieder an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit. Hohe Ansprüche zu formulieren, die im Alltag kaum umzusetzen sind, ändert wenig an der Mangelernährung, treibt aber vielleicht die Schwiegertochter in den Nervenzusammenbruch. Es sind Kreativität und Gelassenheit nötig. Trotz aller Vorschriften ist das wichtigste, die Lebensqualität der Pflegebedürftigen und die Möglichkeiten der Pflegenden im Blick zu behalten.
Manch einer füttert seinem Pferd Müsli, ein anderer schwört auf einen eigen kreierten Getreidemix und ein dritter lässt sein Pferd einfach den ganzen Tag auf der Weide grasen. Egal welche Methode du für dein Pferd wählst, es gibt einiges zu beachten.
Eine ausgewogene Ernährung ist einer der Grundbausteine für ein gesundes und glückliches Pferd (Schau Dir dazu gerne auch nochmal meinen Artikel Pferde richtig füttern an). Die meiste Zeit ernähren sich unsere Vierbeiner von Heu, Gras oder Stroh. Doch auch Kraftfutter gehört zum täglich Brot deines Pferdes. Worauf du achten solltest, erfährst du hier:
Dein Pferd nimmt den ganzen Tag über Raufutter, also Heu und Stroh, zu sich. Es ist also auch bei dem auf den ersten Blick unscheinbaren Heu wichtig, dass du ein qualitativ hochwertiges Produkt kaufst. Denn Heu ist nicht gleich Heu: Auch bei der Verarbeitung des Raufutters kann noch einiges schief gehen – zu tief geschnittenes Heu kann Erdverunreinigung enthalten und zu spät geschnittenes enthält oft Pilzspuren. Unter schlechten Lagerbedingungen, wie zum Beispiel einer zu feuchte Lagerung, kann Schimmel entstehen. Und wenn das Heu nicht regelmäßig kontrolliert wird, könnten sich giftige Pflanzen und Unkraut in ihm befinden. Dein Pferd könnte Lungenkrankheiten und andere gesundheitliche Schäden davon tragen, wenn das Heu eine minderwertige Qualität hat.
- Wie fühlt sich das Heu an? Gutes Heu sollte nicht in die Handflächen stechen, wenn du es zusammendrückt.
- Auch sollte es leicht aufzuschütteln sein. Fällt dir Erde auf? Moos? Kleine Krabbeltiere oder gar Giftpflanzen? Dann ist Obacht geboten.
- Es sollte frisch und aromatisch riechen und nicht geruchlos oder muffig.
- Dabei sollte es ein intensives oder leicht ausgeblichenes Grün haben.
Wenn du dir nicht ganz sicher bist, ob du gutes Heu verfütterst, kannst du das Heu auch professionell testen lassen.
So erkennst Du die Qualität des Heus für Deine Pferde.
Neben Raufutter füttert man seinem Pferd vor allem Kraftfutter. Hier gibt es eine Vielzahl an Herstellern. Und die meisten haben auch ihre Daseinsberechtigung. Man kann nicht pauschal sagen, welches Futter das Beste sei. Es kommt dabei auf viele verschiedene Aspekte an:
- Sucht man ein Rund-um-Sorglos-Paket, bei dem man sich um nichts mehr kümmern muss?
- Oder eher eine Futterbasis, die man selbst erweitert?
- Reitet man sein Pferd professionell?
- Oder macht man nur gelegentliche Ausritte?
Pauschal kann man kaum sagen, welches Pferdefutter besonders gut ist.
Dennoch gibt es ein paar Grundregeln, die dabei helfen, gutes Pferdefutter zu erkennen:
Die Zutaten sollten nicht verschlüsselt aufgeführt werden. Versucht ein Hersteller die Inhalte zu verstecken ist dies meist kein gutes Zeichen. Naturbelassene Produkte sprechen dagegen meist für das Produkt.
Pellets sind zwar nicht zwangsläufig schlecht, jedoch sollte beachtet werden, dass Pellets unter hohem Druck gepresst werden. Das bedeutet, dass man sie unter einer Wärme von 60 bis 80 Grad herstellt, wodurch einige Vitamine nicht mehr im Endprodukt enthalten sind. Zudem kann man nicht sicher sagen, ob die Pellets noch aufquellen. Gerade wenn ein Pferd zum hastigen Fressen neigt, kann es passieren, dass die Pellets erst im Magen aufquellen, was im schlimmsten Fall dazu führen kann, dass der Magen platzt. Dennoch ist von Pellets nicht direkt abzuraten.
Du solltest dich nur genau mit dem Produkt, welches du deinem Pferd verfütterst, auseinandersetzen.
Kraftfutter für Pferde, auf diese Zusammensetzung solltet ihr achten:
Gutes Pferdefutter zeichnet sich vor allem durch naturbelassene Zutaten aus. Welches Kraftfutter sich nun für dein Pferd am besten eignet, ist stark von seinen Bedürfnissen abhängig.
Jedes Getreide hat seine Vorteile. So hat Gerste zum Beispiel viel Eiweiß und eignet sich somit für Sportpferde. Wichtig ist, dass auf der Verpackung angegeben ist, wie viel Rohprotein, Rohfett, Rohfaser, Rohasche, Calcium, Phosphor, Natrium und Magnesium im Futter enthalten ist. Protein ist vor allem für Sportpferde wichtig, während Rohfaser viele Ballaststoffe enthält, dafür weniger Eiweiß. Generell ist es so, dass auch Pferdefutter den gesetzlichen Bestimmungen der Lebensmittelüberwachung unterliegt, die Hersteller werden also regelmäßig überprüft.
Ob du deinem Pferd nun Getreide, einen Getreidemix oder ein Müsli fütterst, ist dir überlassen. Für das perfekte Pferdefutter gibt es keine Anleitung, die man so einfach befolgen kann.
Ein weit verbreiteter Irrtum ist, dass ein dickes Pferd gleich ein fettes Pferd ist. Pferde mit einem dicken Bauch sind nicht zwangsläufig fett. Durch die hohen Raufuttermengen, die Pferde über den Tag zu sich nehmen, entstehen Gase im Dickdarm, die das Pferd wiederum aufblähen. So kommt es auch, dass du dein Pferd beim Reiten nach einer halben Stunde nachgurtest – viele Gase sind inzwischen ausgewichen und der Bauchumfang hat sich verringert.
Nur weil ein Pferd einen runden Bauch hat, bedeutet es noch lange nicht, dass es auch fett ist. Häufig ist das Raufutter schuld.
Viele Menschen unterliegen dem Irrtum, ihrem Pferd weniger Kraftfutter füttern zu müssen, da es einen dicken Bauch hat. Wenn das Pferd aber weniger Kraftfutter bekommt, möchte es den Energiebedarf durch das Raufutter decken und ist demnach mehr Heu, weshalb wieder mehr Gase entstehen. Einem bauchigen Pferd musst du also nicht zwangsläufig das Futter kürzen.
Das Erscheinungsbild deines Pferdes kann schon viel verraten – glänzt das Fell, sind die Augen klar und die Hufen gesund? Dann sollte auch das Futter nicht zu schlecht sein.
Das falsche Pferdefutter kann sich auf verschiedene Arten bemerkbar machen: Über- und Untergewicht können ein Anzeichen für falsches Pferdefutter oder richtiges Pferdefutter in falscher Menge sein. Zudem gibt es zahlreiche Krankheiten, die durch falsches Futter und der damit verbundenen Nährstoffversorgung verschlimmert oder gar ausgelöst werden können. Hufrehe, Atemwegsprobleme, Ekzeme, Allergien, Verdauungsprobleme und Konzentrationsschwäche sind nur einige der Krankheiten, die durch falsches Pferdefutter gefördert werden können.
Durch eine ausgewogene Fütterung bleibt Dein Pferd lange gesund
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Hundert Jahre sollst du leben,
hundert Jahre glücklich sein,
wenn wir alle dann noch leben,
woll`n wir wieder bei dir sein.
Eine Runde sollst du geben,
es muss ja nicht die letzte sein,
eine Runde sollst du geben,
schenk uns mal ein Schnäpschen ein:
Strophe 4 ergänzt von Ursula Dümmer
Heute kann es regnen, stürmen oder schnei’n,
denn du strahlst ja selber wie der Sonnenschein.
Heut ist dein Geburtstag, darum feiern wir,
|: alle deine Freunde, freuen sich mit dir. :|
|: Wie schön, dass du geboren bist,
wir hätten dich sonst sehr vermisst.
wie schön dass wir beisammen sind,
wir gratulieren dir, Geburtstagskind! :|
Uns’re guten Wünsche haben ihren Grund:
Bitte bleib noch lange glücklich und gesund.
Dich so froh zu sehen, ist was uns gefällt,
|: Tränen gibt es schon genug auf dieser Welt. :|
Montag, Dienstag, Mittwoch, das ist ganz egal,
dein Geburtstag kommt im Jahr doch nur einmal.
Darum lass uns feiern, dass die Schwarte kracht,
|: Heute wird getanzt, gesungen und gelacht. :|
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Dass auch die Atemmuskulatur ermüden und dadurch die Leistung der anderen Muskeln, zum Beispiel jene der Beine beeinträchtigt werden kann, weiss man erst seit kurzem. Prof. Urs Boutellier vom Institut für Bewegungswissenschaften und Sport der ETH Zürich wies als erster den Einfluss der Atemmuskulatur auf die Ausdauerleistung eines Menschen nach. Das Resultat seiner Forschungsarbeit war die Entwicklung des SpiroTigers, des weltweit ersten Gerätes, das gezielt Ein- und Ausatmung trainiert, ohne das Herz-Kreislauf-System zu überlasten. Nicht nur das Zwerchfell, sondern die gesamte Oberkörpermuskulatur, also die Zwischenrippenmuskeln sowie die Hals-, Rachen-, Rücken-, Schulter- und Bauchmuskeln werden trainiert.
Eigentlich ist es erstaunlich, dass nicht schon früher jemand auf die Idee gekommen ist, ein spezifisches Gerät für das Training der Atemmuskulatur zu entwickeln. Der SpiroTiger ist wie ein forciertes Ausdauertraining für die sonst kaum wahrgenommene Atemmuskulatur und bringt für Sportler und Patienten mit den unterschiedlichsten Leiden einmalige Vorteile. Die körperliche Ausdauer und Leistungsfähigkeit verbessern sich markant, und das ohne zusätzliches körperliches Training. Die Erklärung für diesen verblüffenden Effekt liegt darin, dass sowohl die Atemmuskulatur als auch die Muskeln in Armen und Beinen Energie und Sauerstoff von derselben Quelle beziehen. Je weniger die Atemmuskulatur die Blutversorgung beansprucht, weil sie später ermüdet und effizienter arbeitet, umso besser können die Arm- und Beinmuskeln arbeiten. Weiter kommt es zu einer höheren Spitzenleistung und zu beschleunigtem Laktatabbau während und nach einer Belastung sowie zu verkürzten Erholungszeiten nach dem Training und nach dem Wettkampf.
In hohem Masse profitieren Patienten mit chronisch obstruktiver Bronchitis. Die geschwächte Atemmuskulatur ist bei ihnen ein Hauptgrund für die stetige Abwärtsspirale mit noch mehr Atemnot und körperlichem Abbau. Ein Training mit dem SpiroTiger steigert die Leistungsfähigkeit, die Gehstrecke und die Lebensqualität. Wissenschaftliche Studien konnten dies klar belegen. Aber auch Bechterew-Patienten, Schnarcher, Asthmatiker sowie Menschen mit Schlafapnoe nützt der SpiroTiger enorm. Weitere Anwendungsgebiete sind Schleudertrauma sowie chronische Rücken- und Nackenschmerzen. Ein zwei- bis dreimaliges Training pro Woche von rund 20 Minuten Dauer genügt, um ungeahnte Resultate zu erzielen.
Das Gerät der Olympiasiegerin
Die Schweizerin Dominique Gisin hat die Olympia-Abfahrt von Sotschi gewonnen. Ihr Geheimrezept: Das Training mit dem SpiroTiger. Das kommt wahrlich nicht von ungefähr. Die Hoffnungsträgerin im Schweizer Olympia-Abfahrtsteam hat zugeschlagen! Schon in unserem Dezember-Heft erzählte Dominique Gisin, wie ihr der SpiroTiger im Training hilft, bessere Leistungen abzurufen. Auch, dass er ihr ständiger Begleiter im Skiwinter ist, und dass sie so manche Zusatzeinheit Atem- und Rumpftraining mit ihm absolviert. So wie Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenkrankheit COPD von diesem Gerät profitieren, tun es auch gesunde Spitzensportler. Der Einsatz hat sich bezahlt gemacht: Nach ihren Knieverletzungen und Zwangspausen hat die 28-Jährige Gisin in Sotschi die Goldmedaille gewonnen und sich damit einen grossen Traum erfüllt.
Hier hilft der SpiroTiger
- Jede Form von Atemschwäche
- Chronisch obstruktive Bronchitis
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- Schnarchen
- Bechterew
- Cystische Fibrose
- Schleudertrauma
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- Vor und nach Operationen
- Sportverletzungen
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Das Leserangebot – zum Sensationspreis
Sichern Sie sich unser Trainingsgerät für die Atemmuskulatur für nur Fr. 590.– statt Fr. 880.–, plus Versandkosten Fr. 12.–. Beim Kauf des Gerätes erhalten Sie eine ausführliche Anleitung. Zudem gibt es Zentren, die Sie für Fragen rund um das SpiroTiger-Training mit Rat und Tat unterstützen.
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Ab sofort instruieren wir Sie noch persönlicher, auf Wunsch sogar bei Ihnen zu Hause.
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Mit dem Minitrampolin verbrennt man deutlich mehr Kalorien als mit Joggen.
Gönnen Sie Ihren verspannten Muskeln Wärme und Massage im Doppel.