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Da die Schule der einzige Ort ist, an dem alle Kinder und Jugendlichen erreicht werden können, ist sie geradezu verpflichtet, ihre Chancen zu nutzen und die ihr anvertrauten jungen Leute zu einem gesundheitsförderlichen Lebensstil zu befähigen. Dies folgt auch aus Art. 1 des Bayerischen Erziehungs- und Unterrichtsgesetzes, nach dem die Schulen „Wissen und Können vermitteln, sowie Geist und Körper, Herz und Verstand bilden sollen“.
Gesundheitsförderung bezieht auch Maßnahmen mit ein, die auf die Stärkung der eigenen Persönlichkeit, der Sozialfähigkeit und auf die Bewältigung von Konflikten, Enttäuschungen und Stress abzielen. Das notwendige Wissen und die Anleitung zu vernünftiger Lebensgestaltung und aktiver Gesunderhaltung werden grundsätzlich in allen Fächern vermittelt und sind deshalb nicht nur in den einschlägigen Lehrplänen verankert, sondern auch in einer Reihe themenbezogener Richtlinien.
Woche der Gesundheit und Nachhaltigkeit
Der Bewegungsmangel unserer heutigen Zeit hat Konsequenzen sowohl für die Leistungsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen in der Schule als auch für ihre Gesundheit. Haltungsschäden, Übergewicht, vermehrte Kopfschmerzen oder Schulunlust sind nur einige der Folgen.
Mehrere bayerische Schullandheime erproben derzeit im Rahmen der Initiative eine Gesundheitserziehungswoche, die ab dem Schuljahr 2010/11 allen bayerischen Schulen angeboten werden soll. Zielgruppe sind die Jahrgangsstufen 4 bis 6.
Vorbeugen – diese Idee steckt hinter der Aktion "Kid-Check". Vorbeugen schon im Kindesalter gegen Haltungsschwächen und -schäden, vor allem gegen chronische Rückenleiden, die im Erwachsenenalter vielen Menschen das Leben verleiden. Das Projekt "Kid-Check" haben die Universität des Saarlandes und die "Saarbrücker Zeitung" im Oktober 1999 ins Leben gerufen.
Im Schuljahr 2008/09 startete an allen bayerischen Grundschulen die Bewegungs- und Gesundheitsinitiative "Voll in Form". "Voll in Form" erfährt dabei auch von prominenter Seite Unterstützung. Profifußballer Philipp Lahm ist namhafter Pate der Initiative.
Bewegung und Ernährung noch stärker als bisher in den Schulalltag einzubeziehen und diesbezüglich bei Schülerinnen und Schülern sowie Eltern eine langfristige Verinnerlichung von Einstellungen und Werthaltungen zu erzeugen, das sind die zentralen Inhalte der Bewegungs- und Gesundheitsinitiative „Voll in Form“. „Voll in Form“ will aber nicht nur Bewegungsmangel ausgleichen und zu gesunder Ernährung anleiten. Gerade durch die systematische Rhythmisierung des Unterrichts durch Bewegungsphasen zielt „Voll in Form“ ebenso auf eine nachhaltige Verbesserung des Schul- und Lernklimas ab. Jeder Grundschüler bzw. jede Grundschülerin soll dementsprechend
- an jedem Unterrichtstag, an dem kein Sportunterricht stattfindet, an einer intensiven Bewegungsphase von mindestens 20 Minuten teilnehmen,
- möglichst mehrmals in der Woche ein gesundes Frühstück bzw. Pausenbrot zu sich nehmen,
- auf Grund körperlichen Wohlbefindens in der Lage sein, erfolgreich zu lernen.
In der Schulpraxis muss „Voll in Form“ das Rad nicht neu erfinden, sondern kann auf die Lehrpläne, die einschlägige Unterrichtsmethodik, die vielfältigen Initiativen etwa zur „Bewegten Grundschule“, zur „Ernährungserziehung in der Grundschule“ sowie zum „Sportelternabend“, aber auch auf das „Sport-nach-1-Modell“ aufsetzen. „Neu ist nicht die Auseinandersetzung mit Bewegung und Gesundheit - sie sind seit jeher unverzichtbarer Bestandteil schulischer Bildung. Neu ist die verbindliche, systematische Einbeziehung in den Unterrichtsalltag!“, so der Minister.
Mobiltelefone brauchen beim Telefonieren am Fenster 90 Prozent weniger Leistung und geben entsprechend weniger Strahlung ab als im Rauminneren.
Schülerinnen und Schüler gehören zu den Hauptnutzern des Mobilfunks. Auch wenn alle marktüblichen Handys die empfohlenen Grenzwerte zur Strahlung oft deutlich unterschreiten, sollte man sich schon beim Kauf bewusst für ein besonders strahlungsarmes Handy entscheiden.
Je nach Position des Handys am Kopf oder der telefonierenden Person im Raum verändert sich die Strahlungsleistung und kann durch richtiges Verhalten deutlich verringert werden. Auch wird deutlich, dass die Strahlung umliegender Sendeanlagen wesentlich niedriger liegt als die Strahlung eines genutzten Handys.
Einbezogen in das Projekt "Mobilfunk und Schule" sind auch Fragen der Medienerziehung wie z.B. Handykosten, Kommunikation mit SMS oder Handys als Statussymbol.
Um alle Kinder der Jahrgangsstufen 1 bis 4 zu erreichen, hat die Bayerische Landesarbeitsgemeinschaft Zahngesundheit e.V. (LAGZ Bayern) an allen bayerischen Grund- und Förderschulen im Schuljahr 1997/1998 die "Aktion Löwenzahn" gestartet und seitdem jährlich durchgeführt. Die Schülerinnen und Schüler sollen motiviert werden, auf Zahnpflege zu achten und regelmäßig zum Zahnarzt zu gehen.
Schwerhörigkeit tritt bei Jugendlichen zunehmend häufiger auf. Studien zeigen, dass nur noch 40% der Jugendlichen ein intaktes Gehör haben. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit der Prävention von Hörschäden bevor bei den Jugendlichen gehörschädigende Verhaltensweisen entstehen.
Als Ursache einer immer früher beginnenden, irreversiblen Schwerhörigkeit wird primär der übermäßige Lärmkonsum, vor allem von Musik bei extrem hohen Lautstärken gesehen. In Discos sind Schallpegel von über 105 dB(A) keine Seltenheit. Dieser Schalldruck würde nach den Arbeitsschutzrichtlinien einer Expositionszeit von maximal 5 Minuten entsprechen. Das bestehende Gesundheitsrisiko ist den meisten Jugendlichen nicht bekannt oder wird von ihnen unterschätzt.
Da das Programm selbsterklärend ist, können die Schülerinnen und Schüler auch in Freistunden, ohne Unterrichtsbetreuung lernen. Um Sprachbarrieren zu verringern wurden die meisten Informationsblöcke ins Englische und Türkische übersetzt.
In Deutschland leben etwa 19 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund. Gut drei Millionen Menschen haben ihre Wurzeln in der Türkei, 2,9 Millionen in den Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion. Ihre Beratung in medizinischen Fragen bringt vielschichtige Herausforderungen mit sich.
Die Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) bietet deshalb ein muttersprachliches Beratungsangebot für ratsuchende Menschen mit Migrationshintergrund an:
- Die UPD setzt ein qualifiziertes Team von Ärzten, Juristen, Sozialpädagogen, Gesundheits- und Pflegewissenschaftlern mit türkischen und russischen Sprachkenntnissen ein. Sie beraten Ratsuchende in deren Muttersprache zu allen gesundheitsrelevanten Problemen unter Berücksichtigung kulturspezifischer Fragestellungen.
- Hierzu hat die UPD zwei kostenlose Telefonhotlines auf Türkisch und Russisch sowie spezifische Internetauftritte freigeschaltet.
An vielen bayerischen Schulen sind Schulsanitätsdienste inzwischen ein unverzichtbarer Teil der Schulgemeinschaft. Die dort engagierten jungen Menschen sowie die betreuenden Lehrkräfte leisten mit ihrer Arbeit einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit an unseren Schulen. Sie leisten bei Unfällen und akuten Erkrankungen schnell und qualifiziert Erste Hilfe und tragen dazu bei, mögliche Gefahrensituationen im Schulalltag zu vermeiden. Zudem vermitteln sie Verantwortungsbewusstsein, Zuverlässigkeit und Einsatzbereitschaft und zeigen vorbildliches soziales Engagement.
Die Natur ist etwas, das der Mensch nicht geschaffen hat. Das Gegenteil von ihr ist die Kultur.
Sie ist eine rein menschliche Leistung.
Die Bewirtschaftung von Feldern ist ebenso eine Kultur wie das Komponieren eines Liedes, die Erfindung einer Sprache oder die Wahl eines Anführers.
Alles was eine Gemeinschaft - ein Volk - im Laufe von Jahren, Jahrzehnten oder Jahrtausenden erdenkt, erfindet, entwickelt und hervorbringt ist eine gewaltige Ansammlung von Wissen und Informationen.
Sprache, Bildung, Wissenschaft, Religion, Kunst und Politik – das alles ist Kultur. Wir kennen Tischkultur und Streitkultur, selbst im Wort und im Inhalt des Kulturbeutels steckt sie drin. Kultur will gehegt und gepflegt werden, man kann sie rückwärts betrachten und nach vorne weiterentwickeln. Manchmal geht sie unter, wie bei den Maya, Inka und Azteken in Mittel- und Südamerika.
Diese drei großen Reiche waren so genannte Hochkulturen. Was bedeutet, dass sie im Vergleich zu anderen Völkern ihrer Zeit bereits einen sehr hohen Entwicklungsstand hatten.
Die Völker der Maya, Inka und Azteken lebten in Städten, hatten eine gesellschaftliche und staatliche Ordnung, eine Religion, betrieben Ackerbau und Handel, hatten jeweils eine eigene Schrift und eigene Kunstformen. Im Gegensatz zu den Stämmen der nordamerikanischen Indianer gründeten sie Staaten. Sie erfanden Systeme, in denen der Einzelne Abgaben zu leisten oder seine Arbeitskraft für den Staat einzusetzen hatte. Auch dass sie ihre Krieger in Heerscharen organisierten, unterschied sie von den Ureinwohnern Nordamerikas.
Die Azteken – das mächtigste Volk Mexikos
Eigentlich stammten die Azteken aus Atzlán, so wird es in einer Legende erzählt. Von dort aus wanderten sie im 14. Jahrhundert in das Tal von Mexiko. Sie selbst nannten sich Mexica. Die Bezeichnung Azteken soll der deutsche Naturforscher Alexander von Humboldt zu Beginn des 19. Jahrhunderts geprägt haben. Doch eigentlich waren die Mexica auch nur ein Stamm von sieben, die Mexiko für sich entdeckt hatten. Die Mexica gründeten 1325 auf einer Insel im Texcoco-See die Stadt Tenochtitlán. In direkter Nachbarschaft hatten die Acolhua die Stadt Texcoco und die Tepaneken die Stadt Tlacopán gegründet. 1428 schlossen sich diese drei Stadtstaaten zusammen. Es entstand der aztekische Dreibund, mit dem der Grundstein für das große Aztekenreich gelegt wurde. Mit vielen Eroberungsfeldzügen gelang es dem Bund sein Herrschaftsgebiet auszuweiten und mehr als 30 Stämme zu unterjochen. Mit Sklaven und Abgaben, die sie zahlen mussten, vergrößerten diese Stämme den Reichtum der Azteken zunehmend. Das Zentrum der Macht war die Stadt Tenochtitlán, von dort wurde das Reich verwaltet und reger Handel betrieben. Die gemeinsame Sprache war Náhuatl. Auch heute noch wird Náhuatl von den Nachfahren der Azteken in Mexiko gesprochen.
Die Schrift der Azteken bestand aus Bildern und Symbolen, mit denen ebenfalls in Zwanzigerschritten gerechnet wurde. Zwei Kalender, einer für das Erntejahr und einer für die religiösen Rituale, teilten das Jahr ein. Aus der Rinde von Feigenbäumen stellten die Azteken Papier her. Vieles von dem, was wir über die Azteken wissen, steht in gefalteten Büchern, den so genannten Kodizes. Ein Kodex, also ein Buch, wurde von Schreibern in einer Bilderschrift verfasst und wie ein Leporello gefaltet.
Die Welt der Azteken war wohl geordnet. Hoch in den Himmel reichende Pyramiden bildeten das religiöse Zentrum der Stadt Tenochtitlán. Dort herrschten die Priester und stimmten die Götter mit Menschenopfern gnädig. Edelleute stellten ihren Reichtum zur Schau. Ein Aztekenherrscher war einem Gott gleich und lebte in großem Luxus.
Wie im Mittelalter trugen die Ärmsten der Azteken die größten Lasten und stellten den größten Anteil der Bevölkerung dar: Bauern, Händler und Sklaven waren gewissermaßen rechtlos. Ein Drittel dessen, was die Einwohner und die unterworfenen Völker ernteten oder erwirtschafteten, mussten sie dem Aztekenherrscher abliefern. Gold, Silber und Edelsteine gab es im Aztekenreich im Überfluss. Kaum vorstellbar, dass auch Kakaobohnen so wertvoll waren, dass sie sich nur Adlige leisten konnten und als Zahlungsmittel eingesetzt wurden. Für 100 Kakaobohnen konnten sie sich einen Sklaven kaufen. Im Schatzhaus des Aztekenherrschers lagerten ungefähr eine Milliarde der bitteren, braunen Bohnen aus der das Azteken-Gold oder Chocolatl zubereitet wurde.
Als am 21. April 1519 der spanische Eroberer Hernán Cortez mit seinen Schiffen an der Küste des Aztekenreichs landete, sahen viele der unterdrückten Völker darin eine Chance, die Herrschaft der mächtigen Azteken zu beenden. Seit 1502 saß Moctezuma II. auf dem Aztekenthron. Seine Religion wurde ihm und seinem Reich zum Verhängnis:
Er glaubte nämlich, der Schlangengott Quetzalcoatl sei in Gestalt des spanischen Eroberers heimgekehrt. Die eigentümlichen Zauberwaffen, die Feuer spuckten, die merkwürdigen Tiere, auf denen die Spanier ritten und die spiegelnden Rüstungen mögen seinen Verdacht verstärkt haben. Deshalb erkannte er die Bedrohung, die von Cortes ausging, viel zu spät. Der sonst nicht zimperliche Aztekenherrscher hatte plötzlich Angst, er könnte den Gott erzürnen und sich damit ins Verderben stürzen.
Stattdessen wurde er von Cortes in Tenochtitlán mit einer List gefangen genommen. Die Spanier waren an der Kultur der Azteken überhaupt nicht interessiert. Sie waren wegen des Goldes gekommen und voller Habgier. Daher schreckten sie auch nicht vor einem Massaker während einer religiösen Zeremonie an Hunderten Azteken zurück.
Cortes war nur mit 500 Mann gelandet. Das verzögerte den Moment des Untergangs zwar, aber zwei Jahre später, am 13. August 1521, musste sich das mächtigste Volk Mexikos den neuen Herrschern ergeben. Die Spanier zerstörten ihre kulturellen Werte und Güter, raubten ihre Schätze und versklavten ein ganzes Volk. Die Stadt Tenochtitlán wurde dem Erdboden gleichgemacht. Das Gold der Azteken wurde eingeschmolzen und nach Spanien gebracht. Die Azteken wurden gezwungen, den christlichen Glauben anzunehmen. Krieg, Hunger und Misshandlungen führten zum Tod von Tausenden der Ureinwohner. Millionen von Menschen starben an Seuchen wie Pocken, Mumps, Masern, Typhus oder Tuberkulose. Krankheiten, die die Spanier aus Europa eingeschleppt hatten.
Doch nicht nur für die Azteken bedeutete die Ankunft der Spanier in Mittel- und Südamerika das Ende ihrer Hochkultur. Auch die Maya, Zapoteken, Mixteken, Totanaken und Inka verschwanden und mit ihnen ihre Errungenschaften, die in vielen Dingen erheblich fortschrittlicher waren, als die ihrer Eroberer.
Mittelamerika ist die Wiege vieler Kulturen. So sollen die Olmeken dort die Tempelpyramiden, Ballspiele, erste Schriften und die Kalenderrechnung erfunden haben.
Allerdings blühte die Kultur der „Leute aus dem Kautschukland“ nur gerade mal 1.100 Jahre.
Dennoch sind uns ihre gewaltigen Steinköpfe und ihr feiner Jadeschmuck als Andenken an ihre Zeit geblieben. Die Teotihuakaner und die Tolteken kamen und gingen vor den Azteken, die vieles aus der Kultur der Tolteken übernommen haben und sich als ihre Nachfahren sahen. Der Schlangengott Quetzalcoatl wurde sowohl von den Tolteken als auch später von Azteken verehrt.
Die Maya – die Griechen Mittelamerikas
Kein Mensch kann sagen, woher die Maya kamen und niemand weiß, warum sie vor 1.000 Jahren plötzlich ihre gigantischen Zentren verließen. Etwa um 2000 vor Christus siedelten sie sich in Guatemala, im Süden Mexikos und auf der Halbinsel Yucatan an. Sie waren Ackerbauern, aber auch geniale Baumeister und Künstler. Zum Bau ihrer Stadtstaaten, die von Priesterfürsten regiert wurden, benötigten sie enorme Kenntnisse der Mathematik. Alle Mayastädte wurden für die Götter gebaut. Die Götter benötigten nach Ansicht der Maya als Nahrung nicht nur Gerüche, sondern auch die Lebensenergie und Geisteskraft von Menschen und Tieren. Aus diesem Grund wurden diese den Göttern geopfert. Sonne, Mond und Sterne spielten im Glauben und im Alltag der Maya ebenfalls eine große Rolle. Sie verglichen Sonne und Mond mit Federbällen, mit denen die Götter am Himmel spielten. Kein Wunder also, dass ihre riesigen Tempel und Pyramiden bis zu 65 m weit in den Himmel hineinragten und die Priester leidenschaftliche Astronomen waren. Mit Kreuzstäben, Jaderohren mit Schlitzen oder durch Sehschlitze in den Mauern der Sternwarten beobachten die Priester den Lauf der Gestirne. Sonnenfinsternisse wurden von ihnen berechnet und vorhergesagt, was ihnen großen Respekt und Ehrfurcht beim Volk einbrachte. Sie nutzten diese Kenntnisse aber auch für einen in Hieroglyphen geschriebenen Kalender, der für seine Zeit sehr genau war und mit dem sie jedes Datum in der Vergangenheit und in der Zukunft bestimmen konnten.
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Oftmals begegnet man der Sichtweise, dass eine leistungsorientierte Muskelaufbau Ernährung nicht mit schmackhaftem Genuss von Nahrungsmitteln vereinbar ist. Doch es gibt zahlreiche Gerichte, Speisen und deren Rezepte, die uns das Gegenteil beweisen. Gesunde proteinreiche, doch fettarme Kost muss nicht zwangsläufig ein Gaumengraus sein. Denn auch bei einer Ernährungsweise, die auf den Muskelaufbau abzielt, sind Fette und Kohlenhydrate erlaubt bzw. in gewissen Maßen sogar erwünscht. Im Folgenden eine kleine Aufzählung eben dieser:
In diesem Video wird Ihnen ein leckeres Proteinrezept vorgestellt!
Weitere leckere Protein-Rezepte
Etwas für diejenigen unter uns, die auf Süßes stehen.
Die Zutaten für 2 Portionen der reinen Pancakes ohne Beilagen:
Einfach alles verrühren, in die Pfanne geben und je nach Belieben braten.
Die Zutaten für eine Portion:
- 200g Hüttenkäse, Magerstufe
- 50g Thunfisch
- 20g Leinsamen
- 20ml Olivenöl
- Gewürze nach Belieben
Auch hier werden die Zutaten in einer geeigneten Schüssel verrührt und eventuell mit Gewürzen abgeschmeckt.
Tipp : Durch das Weglassen des Olivenöls lassen sich sogar einige Kalorien einsparen, falls die Muskelaufbau Ernährung auf Definition ausgelegt ist.
Etwas südeuropäisch Angehauchtes, für all diejenigen unter uns, die trotz fokussierter Muskelaufbau Ernährung nicht auf etwas Herzhaftes verzichten möchten.
Die Zutaten für das Hähnchen Nudelgratin:
- 500g Hähnchen
- 300g Nudeln
- 1 Dose Tomatensauce
- 4 Eier
- 1 Dose Champignon
- 1 Paprikaschote
- 1 Tomate
- 150ml Milch
- Kräuter nach Belieben
- Käse nach Belieben
Zunächst einmal müssen die Nudeln al Dente gekocht werden. Im gleichen Zug wird die Tomatensauce erhitzt, sowie mit den Eiern, den Champignons, der Paprika und der Tomate angereichert – zum Schluß noch die Milch hinzugeben. Das Hähnchen in dünne Streifen schneiden und anschließend alles in einer Backform auslegen und gegebenenfalls mit Kräutern abschmecken. Ein leckeres Gericht, welches durchaus nicht nur eine die Muskelaufbau Ernährung ausgerichtet sein muss.
Tipp : Das Ganze noch mit ein klein wenig Käse bestreuen – wenig Kalorien, dafür viel Geschmack.
Kohlenhydrate sind in der Muskelaufbau Ernährung
Viele werden sich früher oder später die Frage stellen, was Kohlenhydrate eigentlich sind und welche Rolle sie bei der Muskelaufbau Ernährung spielen. Kohlenhydrate sind seit geraumer Zeit als die „neuen Fette“ verschrien- und dies nicht ganz zu Unrecht, wie sich im weiteren Verlauf herausstellen wird. Doch ganz ohne Kohlenhydrate lässt die Lebensqualität deutlich nach: Ein Leben ohne Nudeln, Kartoffeln, Brot oder Brötchen ist für Viele kaum vorstellbar – was auch nicht zwingend der Fall sein muss. Bei der Muskelaufbau Ernährung spielt die Zufuhr von Kohlenhydraten natürlich auch eine zentrale Rolle. Man muss lediglich wissen, welche Kohlenhydrate man zu sich nehmen darf und welche man eher meiden sollte.
Doch zunächst einmal stellt sich uns die Frage: „Wieso machen Kohlenhydrate dick?“ Die Antwort darauf ist so simpel, wie raffiniert – zumindest aus der Sicht des Körpers. Kohlenhydrate locken nämlich Insulin ins Blut, ein Hormon, welches den Stoffwechsel zum „Speichern“ animiert. Dies bewirkt eine Hemmung beim Fettabbau und überschüssige Energie wird somit für „schlechte Zeiten“ eingespeichert. Das Ergebnis kennen wohl die meisten: überschüssige Pfunde auf den Hüften durch Fetteinlagerungen. Dementsprechend beliebt sind Low Carb Diäten zum Abnehmen, da sie diesen Faktor größtenteils umgehen bzw. eher vermeiden.
Kohlenhydrate nehmen bei der Muskelaufbau Ernährung nämlich eine zentrale Rolle ein und sind zusammen mit den Fetten und Proteinen die mengenmäßig am größten verwertbaren Anteile in der Nahrung. Normalerweise verbindet man mit Kohlenhydraten folgende Produkte der täglichen Ernährung:
- Brot und Kartoffeln
- Reis und Nudeln
- Bohnen, Linsen und Erbsen
Was Viele nicht wissen, ist die Tatsache, dass sogar…
… zu den Kohlenhydraten zählen. Bestimmte Obstsorten, die relativ viel Fruchtzucker enthalten, wird man somit im Rahmen der Muskelaufbau Ernährung auch den Kohlenhydraten beischreiben.
Im Folgenden setzen wir uns intensiver mit den bio-chemischen Abläufen bei der Verwertung von Kohlenhydraten auseinander, um einen Überblick zu bekommen, was dort im Inneren unseres Körpers überhaupt passiert.
Die Muskelaufbau Ernährung berücksichtigt auch
wissenschaftliche Erkenntnisse aus dem Labor
Kohlenhydrate sind bei der Muskelaufbau Ernährung ein nicht zu unterschätzender Faktor. Durch die erhöhte Insulinausschüttung ist es dem Körper – aufgrund der Einnahme von Kohlenhydraten – möglich, wichtige Nährstoffe deutlich rascher in die Muskeln zu pumpen. Kohlenhydrate werden nämlich benötigt, um überhaupt Proteine in der Muskulatur anzulagern. Nimmt man lediglich Proteine zu sich, so muss ein Teil dieser wieder verbraucht werden, um die zur Einlagerung essenziellen Kohlenhydrate erzeugen zu können.
Wichtig ist zu wissen, dass Kohlenhydrate lediglich in der Massephase erhöht zu sich genommen werden sollten, da eine erhöhte Kohlenhydratzufuhr zumeist auch eine Zunahme von Fett bedeutet. Wie wir also sehen, sind Kohlenhydrate keineswegs „nur schlecht“ und total überflüssig. Vor allem bei einer ernsthaft angelegten Muskelaufbau Ernährung sollten Kohlenhydrate nicht fehlen.
Die Energie aus den Kohlenhydraten ist an fast allen energieverbrauchenden Prozessen beteiligt. Kohlenhydrate stellen dabei den Hauptenergielieferanten für den Organismus dar. Sie stehen dem Körper, anders als die Fette, relativ zügig verwertbar zur Verfügung, da sie anaerob Energie liefern. Dies bedeutet, dass Kohlenhydrate dafür keinen Sauerstoff benötigen. Ein entscheidender Baustein der Kohlenhydrate ist die Glucose. Jede Zelle im Körper kann die Glucose aufnehmen und auch wieder abgeben. Dabei liefert Glucose den Treibstoff, der in den Zellen durch Verstoffwechselung die Energie für die Gehirnaktivität, anabole – also aufbauende – Prozesse und die Muskelarbeit bereitstellt.
Bei der Muskelaufbau Ernährung stehen nicht nur die Proteine und Kohlenhydrate im Fokus, sondern auch die Fette. Oftmals wird Fett total verteufelt, da der Irrglaube besteht, dass das Fett aus Nahrungsmitteln sich direkt als Fett um die eigene Hüfte ansammelt. Befasst man sich mit wissenschaftlichen Erkenntnissen aus der Ernährungsforschung, wird rasch klar, dass dies nicht der Fall ist. Vielfach ist die Rede von „guten Fetten“ und „bösen Fetten“. Fette werden oft mit schlechter Ernährung, Übergewicht oder Adipositas in Verbindung gebracht und eher weniger mit adäquater Muskelaufbau Ernährung. Eine gute Nachricht vorneweg: Gesunde Fette haben eine Menge positiver Eigenschaften und Einflüsse, da Fette an zahlreichen Stoffwechselvorgängen im menschlichen Organismus beteiligt sind. Mit der richtigen Kombination aus gesunden und ungesunden Fetten wird sogar die Leistungsfähigkeit im Sport gefördert. Allein dieser Aspekt sollte diejenigen unter uns, die Ihre Muskelaufbau Ernährung fokussieren, dazu bewegen, sich über Fette im Allgemeinen zu informieren.
Fette sind in erster Linie Energieträger für den Körper und das auch nicht zu knapp. 1g Fett liefert dem Körper ca. 9 Kalorien – knapp 50% mehr wie bei der Versorgung durch das gleiche Gewicht an Kohlenhydraten oder Proteinen. Dies lässt sich in Bezug auf die Muskelaufbau Ernährung zum eigenen Vorteil nutzen. Jedoch birgt es auch immense Gefahren, eben aufgrund der Kaloriendichte. Fette führen im Körper bestimmte Aufgaben durch, die wir uns im nachfolgenden einmal näher anschauen wollen:
- Fette dienen zum Aufbau und Erhalt der Zellwände
- Als inneres Körperfett, dienen Fette als Schutz für Organe
- gesunde Fette bewirken eine positive Veränderung bei der Aufnahme von Vitaminen
Nüsse sind trotz ihres Fettgehalts gut für die
Es sind nun des Öfteren die beiden Begriffe – gesunde und ungesunde Fette – gefallen, mit denen wir uns einmal näher befassen wollen. Worin unterscheiden sich gesunde und ungesunde Fette, welche sind bei meiner Muskelaufbau Ernährung von Vorteil und welche eher von Nachteil oder kommt es auf die Kombination an?
Der Körper nimmt gesunde Fette deutlich leichter auf, als seine ungesunden Pendants. Teilweise können diese, wie bei den einfach ungesättigten Fettsäuren, vom Körper selbst gebildet werden. Diese sind zwar nicht von hoher Bedeutung, senken jedoch z.B. den Cholesterinspiegel und verhindern eine frühzeitige Arterienverkalkung. Einfach ungesättigte Fettsäuren stellen die „schlechtesten“ der gesunden Fette dar.
Die nächst bessere Stufe stellen die mehrfach ungesättigten Fettsäuren dar. Dem menschlichen Organismus ist es nicht möglich, diese selbst zu bilden – obwohl er sie benötigt. Deswegen muss dem Körper dieser Nährstoff mit der Nahrung zugeführt werden, da es sonst zu Mangelerscheinungen kommen kann.
Folgende Tabelle gibt einen Überblick über Lebensmittel mit einfach ungesättigten Fettsäuren und mehrfach ungesättigten Fettsäuren:
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Trainieren ist gut für den Körper; um aber Muskeln zu bekommen, ist die richtige Muskelaufbau Ernährung ebenso wichtig. Dazu gehört eine ausgewogene Ernährung, die sich am individuellen Kalorienbedarf misst und somit auch vom Ziel des Trainings abhängt. Eine erfolgreich angesetzte Muskelaufbau Ernährung ist bei weitem nicht so kompliziert, wie von vielen Sportlern vermutet. Doch selbstverständlich müssen einige wichtige Faktoren, Abläufe und Prozesse des Körpers bewusst wahrgenommen und verstanden werden, um ein gutes Ergebnis zu erzielen.
Die richtige Ernährung spielt eine entscheidende Rolle beim Muskelaufbau (c)istock.com/Anetlanda
Grundsätzlich gilt, dass der Körper Nahrung, also Kalorien, benötigt. Die Eiweiße gehen in die Muskeln. Fette und Kohlehydrate bringen die nötige Energie. Werden dem Körper zu wenig Kalorien zugeführt, kann dieser beim Muskelaufbau nicht mehr mithalten. Wird aber nur die genau benötigte Energiemenge zugeführt, stagniert der Körper. Darum ist eine zusätzliche Energiezufuhr beim Muskelaufbau sinnvoll: Zusätzlich zum benötigten Eiweißanteil sollte beim Muskelaufbau ein Plus von ca. 300 kcal zugeführt werden, wobei gleichzeitig auf eine ausgewogene Ernährung geachtet werden sollte.
Für den richtigen Muskelaufbau
muss die Ernährung stimmen
Ernährt man sich den Tag über nach keinem geregelten Prinzip, wird zum großen Teil Fett aufgebaut. Der Körper braucht zu bestimmten Tageszeiten gewisse Nährstoffe, also Fette, Kohlenhydrate und Eiweiße. Kohlenhydrate eignen sich am besten zum Frühstück und nach erfolgtem Training. Fett nimmt man über den Tag hinweg zu sich. Dennoch sollte 2 Stunden vor und nach dem Training die fetthaltige Nahrung vermieden werden. Wichtigster Bestandteil der Muskelaufbauernährung, wie auf multipower.com erklärt, ist Eiweiß, dessen Aufnahme sich über den ganzen Tag verteilen sollte. Zudem sollte ständig viel Wasser getrunken werden. Nur so können die aufgenommenen Nährstoffe auch in die Muskelzellen transportiert werden. Ansonsten würden die Nährstoffe im Fettdepot eingelagert werden. Darum ist ausreichende Wasserzufuhr bei den Mahlzeiten ebenfalls wichtig für den Muskelaufbau. Zwei bis drei Liter Wasser sollte man am Tag zu sich nehmen. Beim Sport allerdings sollte für jede Stunde Bewegung noch ein Liter Wasser zusätzlich getrunken werden. Weiterhin gilt allgemein bei der richtigen Ernährung für den Muskelaufbau, dass Ballaststoffe, Vitamine, Spurenelemente und Mineralien dafür wichtig sind, denn eine mangelnde Ernährung kann negative Auswirkungen haben.
Eiweiße sind auch als Proteine bekannt. Sie sind die Lebensbedingung für die Zellen bei Tieren, Pflanzen und Menschen, weil sie für die Reparatur des Gewebes sowie den Zellaufbau zuständig sind. In Form von Hormonen und Enzymen regeln sie den Stoffwechselprozess und sorgen in den Muskelfasern für die Bewegung. Sogar im Immunsystem und im Blut sind Eiweiße vorhanden. Während sie beim Energiestoffwechsel eher unwichtig sind, stellen sie einen essentiellen Wert für den Muskelaufbau dar, da Proteine dafür den hauptsächlichen Baustoff liefern. Eiweiße machen dabei 20 % des Körpergewichts aus. Mehr zu diesem Thema finden Sie auch beim Bundesministerium für Gesundheit.
Proteine – ein wichtiges Bestandteil des Muskelaufbaus
Die Menge des pro Tag benötigten Proteins hängt vom eigenen Kalorienbedarf ab. Dieser ist individuell zu bestimmen, da er vom Körperfettanteil, dem eigenen Gewicht und der sportlichen Betätigung abhängig ist. Jedoch existiert eine grobe Rechnung, durch die der Proteinbedarf eines durchschnittlichen Sportlers ermittelt werden kann. Lässt man die Faktoren Körperfettanteil und sportliche Aktivität außen vor, richtet sich der Bedarf einzig nach dem Gewicht.
Eine große Diskussion besteht um die Menge der Proteinzufuhr bei Kraftsportlern und Bodybuildern. Ernährungswissenschaftler, welche sich intensiv mit der Muskelaufbau Ernährung auseinandergesetzt haben, sind zu dem Ergebnis gekommen, dass Sportler, die den Fokus auf den Muskelaufbau legen, eine Proteinzufuhr von 1,8g-2g Protein pro Kilogramm Körpergewicht aufweisen sollten.
Hier nun einige vergleichende Beispiele für den Proteinbedarf (Achtung: Sportler und Nicht-Sportler gemischt!):
- Für eine normale Frau mit einen Körpergewicht von 60 kg sieht der Bedarf wie folgt aus: 0,8 g x 60 = 48 g Protein / Tag.
- Bei einem Bodybuilder, der 90 Kilogramm auf die Waage bringt, entspräche das einem mittleren Wert von knapp über 170g Protein. Berechnet wie folgt: 1,9 g x 90 = 171 g Protein / Tag.
Proteine sind für eine effiziente Muskelaufbau
Natürlich benötigt der Körper für eine gute Muskelaufbau-Ernährung nicht nur Proteine, die grundsätzlich 30 % ausmachen sollten. Hinzu kommen 20 % Fett und 50 % Kohlenhydrate. Wie wirksam sich Eiweiße zeigen, ist von der biologischen Wertigkeit abhängig. Diese gibt an, wie gut sich das Protein aus der Nahrung in Körpereiweiß umwandeln lässt. Die biologische Wertigkeit besitzt keine eigene Messeinheit, deswegen wird das Volleiprotein mit 100 % als Maß gewichtet. Schlechtere Werte geben also an, dass die Verwertung des Proteins nicht so gut ist wie beim Volleiprotein. Das Protein aus tierischen Produkten ist dem Eiweiß im menschlichen Körper ähnlicher als das Eiweiß in pflanzlichen Lebensmitteln, da hier alle wichtigen Aminosäuren enthalten sind. Sportler, die den Muskelaufbau vorantreiben möchten, haben einen erhöhten Proteinbedarf. Eiweiß kann vom Körper nicht gespeichert werden und muss darum durch die Nahrung zugeführt werden. Ansonsten würde der Körper auf die Proteine der Muskulatur zurückgreifen und diese bei körperlicher Belastung abbauen. Daher müssen Aminosäuren in Form von Proteinen bei fokussierter Muskelaufbau Ernährung immer zugeführt werden.
Der entscheidende Verständnisgrundsatz der Wertigkeit ist folgender: „Je höher also die biologische Wertigkeit ist, desto weniger muss man davon konsumieren, um auf die empfohlene bzw. benötigte Tagesmenge an Protein zu kommen.“
Wichtig ist auch, sich ein wenig mit der Funktionalität des menschlichen Körpers in Bezug auf die Verwertungsabläufe zu befassen, da der Körper höchstens 40 g Eiweiß pro Mahlzeit verwerten kann. Allein aufgrund dessen sind Ernährungspläne eine sinnvolle Maßnahme, um dem Körper tagsüber kontinuierlich Proteine zuführen zu können. Bei Erwachsenen wird 0,8 g Eiweiß für jedes Kilo an Körpergewicht empfohlen, jedoch dient dieser Wert lediglich der Erhaltung des muskulären Status-Quo. Im Muskelaufbau dagegen setzen viele Menschen allerdings auf ca. 2 g pro Kilo Körpergewicht. Mehr zu der Wirkung der Proteine auf http://www.multipower.com/de/deine-ernaehrung/ernaehrungsgrundlagen/proteine.
Beim Thema Proteinpulver und Proteinriegel oder anderen, auf Proteinen basierenden Produkten für die Muskelaufbau Ernährung scheiden sich die Geister: Die einen schwören auf Proteinpulver und seine Wirkung, die anderen sind der Meinung, dass eine ausgewogene, proteinreiche Ernährung völlig ausreicht.
Proteinpulver besteht zumeist aus Whey. Dieses Wort kommt aus dem Englischen, bedeutet so viel wie „Molke“ und verfügt über eine Wertigkeit von 104, was über der Wertigkeit von Vollei liegt. Als Folge besteht das Pulver aus einem höchst effektiven Protein, das bereits innerhalb von etwa 30 Minuten nach der Einnahme in den menschlichen Organismus eingespeist werden kann. Während der Isolation des Proteins aus der Molke, erhöht sich der Proteingehalt bei einem Milchzuckeranteil von höchstens 1 Prozent auf ca. 90 %. Für viele Sportler stellt das Proteinpulver die Proteinquelle schlechthin für eine erfolgreiche Muskelaufbau Ernährung dar.
Anders stellt sich das Bild hingegen bei den meisten Proteinriegeln dar, die zu einem großen Prozentsatz aus Zucker bestehen. Der Zusammenhang von wichtigem Protein und überflüssigen bzw. nachteiligen Nährstoffen, wie z.B. Zucker und Fett, steht in einem sehr schlechten Verhältnis zueinander. Zudem ist auch der Preis nicht gerade konsumfreundlich. Die Proteineinnahme durch Riegel sollte man bei einer durchdachten und ernsthaften Muskelaufbau Ernährung somit nicht in Erwägung ziehen.
Es stellt sich hierbei jedoch stets die Frage, ob bei einer empfohlenen Zufuhr von rund 2 g Protein pro Kilogramm Körpergewicht auf ein solches Produkt zurückgegriffen werden muss. Weiterhin ist fraglich, ob diese Proteinmenge nicht durch gezielte, ausgewogene Muskelaufbau Ernährung, basierend auf natürlichen Lebensmitteln, erfolgen kann.
Eine kleine Auflistung natürlicher proteinreicher Nahrungsmittel:
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Die empfohlene Menge an Eiweiß pro Tag schwankt stark, je nachdem wen man fragt. Viele Sportler, insbesondere im Kraftsportbereich schwören auf hohe Mengen an Protein von 2 g/Kg Körpergewicht und mehr. Andere halten schon 1,2 g für Sportler für vollkommen ausreichend. Wir als aktive Sportler fahren gut mit einer Eweißzufuhr von ca. 1,8 g. Wer körperlich inaktiv ist braucht sicher weniger. Auch bei bestimmten Diäten kann es sinnvoll sein, die Eiweißzufuhr zu erhöhen.
ist dem Eiweiß im menschlichen Körper besonders ähnlich und kann daher auch besonders gut verarbeitet und genutzt werden. Der Aufbau der Muskulatur sowie Köperfunktionen, die durch Enzyme geregelt werden profitieren von einer optimalen Aminosäurenzusammensetzung.
wurde von der Natur in eine Vielzahl an Farben und Formen verpackt. Man findet es in diversen wunderbaren und gesunden Früchten, Nüssen und Gemüsesorten. Der Gehalt ist in der Regel niedriger als in tierischen Produkten und auch die biologischen Wertigkeiten werden meist nicht erreicht, doch viele pflanzliche Lebensmittel haben weitere positive Eigenschaften, sind besonders bekömmlich und sollten auf keinem Speiseplan fehlen, denn sie machen eiweißhaltiges Essen abwechslungsreich und gesund.
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- Wie lange kann man fasten?
- Was passiert dabei?
- Kann ich damit Abnehmen?
- Wer darf nicht fasten?
- Kann ich damit meinen Darm sanieren?
- Welche Art des Fastens ist die Beste? Vollfasten, Intervallfasten, intermittierendes Fasten?
- Welche Methode ist die Beste? nach Buchinger, Saftfasten, Obstfasten, usw.?
- Gibt es Nebenwirkungen und wenn ja, welche?
Generell habe ich dazu mehr unter: Wer darf nicht fasten geschrieben.
Abb.: Ist Fasten zum Abnehmen geeignet? Viele meinen, das sei sogar der Hauptzweck - aber das ist weit gefehlt.
Menschen die mittels Fasten nur abnehmen wollen sage ich auf den Kopf zu: "Wenn Sie nur Fasten wollen um abzunehmen, dann lassen Sie es lieber."
Neben den bereits genannten Effekten des Heilfastens lassen sich konkrete Verbesserungen bei folgenden "Problemen" erreichen:
Das macht man aber nicht "einfach so" von heute auf morgen, sondern gliedert das Ganze in sogenannte:
(einfach obigen Link anklicken)
Dieser Beitrag wurde letztmalig am im Juli 2017 aktualisiert
Bauchmessung für medizinische Zwecke immer nüchtern am Morgen, direkt auf der Haut.
Die folgenden Tabellen sind im WHtR-Rechner integriert; sie geben die verschiedenen Grade von Unter- und Übergewicht nach Definition der Weltgesundheitsorganisation WHO an.
Diese Definitionen sind anhand des Body Mass Index BMI erarbeitet worden. Hier sind sie umgerechnet auf die WHtR-Werte mit der gleichen Bedeutung für die Gesundheit.
Für Frauen und Männer gelten die gleichen Werte.
WHtR: Fragen und Antworten
Soll ich den BMI wirklich vergessen?
Nicht unbedingt, falls Sie diesen intelligenten BMI-Rechner benützen: Er beurteilt den Body Mass Index dank einer neuen, weltweit einmaligen Formel abgestimmt auf Ihr Alter und Geschlecht und präsentiert das Ergebnis in einer übersichtlichen Grafik und ausführlichen Kommentaren.